Short Story

Liebe Grüne in Düsseldorf, liebe Unterstützer*innen,
mit eurer Unterstützung verwandeln wir die Königsallee zu einer lebenswerten Allee für Alle. Mithilfe eines Animationsvideos möchten wir den Düsseldorfer*innen die Vision einer Königsallee ohne Autos näherbringen. Die autofreie Kö als Düsseldorfs Aushängeschild steht dabei exemplarisch für eine grüne Verkehrs- und Stadtpolitik:

  • Emissionsärmer durch weniger private Pkws
  • Sicherer durch mehr Radwege
  • Grüner durch zusätzliche Bäume und Pflanzen

Spendenstand 02.08: 1.270 € (42%)

3.00  gespendet.
1 Unterstützer*innen
0 Laufzeit
WICHTIG: Die Spende geht per Überweisung an das Konto des Kreisverbands. Hier die Info der Bankverbindung: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Düsseldorf Verwendungszweck: Video Kö in Grün IBAN: DE49300501100067017699 Stadtsparkasse Düsseldorf BIC: DUSSDEDDXXX
0.10%
Ziel: 3,000.00 
Minimum amount is € Maximum amount is €
1 Kampagne | 0 .

Story

Autofreie Kö

Um was geht es?

Düsseldorfs bekannte Shoppingmeile, die Königsallee soll autofrei werden. Schwer vorstellbar? Damit bist Du nicht allein. Häufig fehlt es uns an der Vorstellung, wie heute noch Unvorstellbares aussehen könnte und genau darum geht es auf dieser Seite. Wir brauchen deine Unterstützung für ein Animationsvideo für eine autofreie Kö.

Warum hilft ein Video?

Wir Grüne sind uns beim Zielbild Verkehrswende sehr einig. Und wer von uns in Kontakt mit Bürger*innen in Düsseldorf steht, weiß auch, unsere Vorstellungen werden von vielen Bürger*innen unterstützt. Und dennoch hat Düsseldorf, wie viele andere Städte auch, noch Nachholbedarf eine Verkehrswende zu erreichen. Und das trotz des unermüdlichen Einsatz von uns allen und im Besonderen von unseren gewählten Vertreter*innen in Rat und Bezirksvertretungen. Es gibt eben gleichzeitig immer noch erhebliche (politische) Widerstände (Stichwort Parkraummanagement). Und das häufig aufgrund einer „das war schon immer so“ Haltung. Das zeigt, es fehlt die Vorstellung, wie unsere Straßen aussehen könnten.  

Das Video als Aushängeschild soll unsere politische Arbeit für eine lebenswerte Stadt, wie wir sie für notwendig erachten, unterstützen und lässt diese erleb- und vorstellbar für Dritte werden. Das Video visualisiert unsere politischen Überzeugungen und Ziele. 

Mit einer anschaulichen und digitalen Version unseres Verständnis einer lebenswerten Stadt, können wir viel mehr Menschen als bisher erreichen. Und das immer und immer wieder. Alle grünen Gremien etc. sollen das Video führ ihre digitalen Kanäle/Plattformen nutzen können.

Unterstützung würden wir von Jan Kamensky erhalten, der schon mehrere Videos dieser Art bspw. in Köln oder Wien erstellt hat. Jan ist voll motiviert und würde sich freuen, wenn er uns unterstützen könnte.

Hier ein Beispielvideo von dem Barbarossaplatz in Köln

Die Idee einer autofreien Kö ist nicht neu. Schon 2020 wurde die Vision einer autofreien/grünen Kö mithilfe eines Plakats von uns Grünen verbreitet. Das Plakat „Kö in Grün“ war Teil des letzten OB-Wahlkampfs von Stefan Engstfeld. 

Zwei Dinge sind uns wichtig zu betonen.
Erstens: die Vision einer autofreien Kö ausschließlich auf die Frage zu begrenzen, ob dort in Zukunft noch (private) Pkw fahren dürfen, wird der Thematik nicht gerecht. Hinter dieser Vision steckt viel mehr. Es geht um die Frage, in was für einer Stadt wir in Zukunft leben möchten? 

  • Wollen wir eine saubere Luft in unseren Städten?
  • Wollen wir weniger Lärmemissionen für unsere Städte erreichen?
  • Wollen wir mehr Grün in unseren Städten?
  • Wollen wir mehr und sichere Radwege?
  • Wollen wir zusätzliche Aufenthaltsflächen?

Die Antwort ist Ja! Allerdings müssen wir noch mehr Überzeugungsarbeit leisten. Die Bekanntheit der Kö über die Stadtgrenzen Düsseldorfs hinaus, spielt dabei als Aushängeschild für das Video eine wichtige Rolle, um eine möglichst hohe Aufmerksamkeit zu erhalten.

Zweitens: bei dem Animationsvideo handelt es sich selbstverständlich um eine zusätzliche Aktion, die der politischen Arbeit in den Gremien und auf der Straße Rückenwind geben soll.

Ein Gemeinschaftsprojekt der Düsseldorfer Grünen

Wir – die Stadtbezirksgruppensprecher*innen – möchten mit Euch gemeinsam dieses grüne Gemeinschaftsprojekt für unseren Kreisverband umsetzen. Wir sind davon überzeugt, dass das Animationsvideo unsere politische Arbeit in den nächsten Jahren vereinfachen kann. Lasst uns zusammen von Angermund bis Wittlar und von Heerdt bis Gerresheim für eine lebenswerte Stadt von Morgen werben.

Zu Umsetzung des Animationsvideos benötigen wir 3.000 €. Das ist für solch ein Video ein faires Angebot. Man kann auch für weniger Geld solch ein Video erstellen lassen, allerdings fehlt dann auch die Detailtiefe. Je aufwendiger und kleinteiliger das Video werden sein soll, desto teurer wird es. Wir möchten gerne ein Video mit der ähnlichen Komplexität wie das oben verlinkte Video umsetzen. Mit einem Budget von 3.000 € haben wir dafür ausreichend Budget.

Liebe Grüne in Düsseldorf, wir sind (über) 1.000 grüne Mitglieder*innen in Düsseldorf. In Summe benötigen wir 3.000 €. Wenn jede*r von uns mit 3 € unterstützt, können wir die Idee eines Animationsvideos der Kö in Grün umsetzen. Das sollte doch zu schaffen sein!
Darüber hinaus kennt ihr ggfs. noch Freund*innen, die das Projekt auch unterstützen möchten.

Für ein Düsseldorf in Grün.

Infos zur Spende

Empfänger der Spenden ist der Kreisverband. Eure Spenden werden an dessen Konto überwiesen. Der Kreisverband kann euch eine Spendenbescheinigung ausstellen, welche steuerlich geltend gemacht werden kann. Bitte beachtet den richtigen Verwendungszweck.

Bankverbindung
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Kreisverband Düsseldorf
Verwendungszweck: Video Kö in Grün
IBAN: DE49300501100067017699
Stadtsparkasse Düsseldorf
BIC: DUSSDEDDXXX

Über mich

Hi! Ich möchte mich als Initiator der Idee kurz vorstellen. Mein Name ist Peter, ich bin seit ungefähr drei Jahren für die Grünen in Düsseldorf aktiv. Seit zwei Jahren bin ich Stadtbezirksgruppensprecher im Stadtbezirk 1, in dem auch die Königsallee liegt. Das Thema Verkehr spielt für mich eine große Rolle, da ich auch beruflich seit mehreren Jahren auf eine Verkehrswende in unseren Städten hinarbeite.